Öffnungszeiten:
Mo. Fr. 8–17 | Di. Do. 8–19 | Mi. 8–16 Uhr

medpol Kassel
Harleshäuser Straße 20, 34130 Kassel

Rund um die Uhr im Einsatz

24-Stunden-Betreuung

Rundum-Pflege und -Betreuung:
Wie von der eigenen Familie

medpol 24 Bester Service in den Bereichen
Pflege, 24-Stunden-Ver­sor­gung, Haus­halts­hilfe & Mobi­li­sation.

Beste Betreuung: medpol 24

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  • Eine typische Geschichte

    „Luisa, ich bin so verzweifelt. Alles lief gut. Bis Mutti gestürzt ist. Hatte ich Dir ja erzählt: Ober­schenkel­hals­bruch. Das passiert so häufig bei alten Menschen und Mutti ist jetzt 82 Jahre. Ihre Operation war gut und jetzt erholt sie sich noch in der geriatrischen Reha. Bald darf sie wieder nach Hause. Das freut mich sehr. Aber damit habe ich jetzt ein großes Problem: Meine Zeit.

    Ich weiß schon jetzt: Zuhause kommt sie nicht mehr alleine klar. Sie braucht intensive Betreuung und Pflege. Am besten rund um die Uhr. Denn sie ist manchmal so tüddelig und ich mache mir große Sorgen. Ich weiß auch nicht, was los ist. Außerdem habe ich doch den neuen Job angenommen, der mir so viel Spaß macht. Genau das, was ich wollte. Muss ich den jetzt kündigen? Ich kann doch meine Mutti nicht alleine lassen. Das bringe ich nicht übers Herz. Was soll ich bloß tun?“

    „Elsa, das ist gar nicht schlimm. Denn ich habe eine Idee. Kennst Du medpol in Kassel? Die helfen Dir. Die Pfannenschmidts bei mir gegenüber hatten ein ähnliches Problem: Siglindes Vater ist dement und brauchte Hilfe. Mit ihren drei Kindern und ihrem Mann auf Montage hätte sie es nie geschafft. Alle leben zusammen unter einem Dach und die Ganztags-Betreuung von medpol kümmert sich um alles. Siglinde ist total begeistert.“

    „Oh, das klingt toll, Luisa. Aber ist das nicht auch nur eine dieser Pflege­agenturen, die Dir irgendwen ins Haus schicken? Einen, der Mutti nicht versteht und wo sie ein komisches Gefühl hat oder sich nicht wohl fühlt?“

    „Nein, medpol ist anders. Rufe einfach mal bei medpol an. Das sind richtige Pflege­profis. Die kümmern sich um alles. Oder frage mal Siglinde.“

    „Meinst Du? Danke Dir, Luisa. Wenn das klappt, bin ich meine Sorgen los. Ich rufe da jetzt einfach mal an und bin gespannt. Bis später.“

    Elsa googlet: „medpol Kassel“, Zack, gefunden. Telefon 0561 63836

    Hui, die können aber viel. Toll.

    Ich möchte einen persönlichen Eindruck. Mal horchen.

    Erstkontakt mit medpol: Der Anruf …

    „Hallo. Hier ist medpol aus Kassel. Kühnhold am Apparat.“

    Oh, ein junger Mann. Na, der klingt nett.

    „Hallo, Herr Kühnhold. Hier ist Elsa Schmidt aus Kassel. Ich habe eine Frage: Meine Mutter kommt nach ihrem Kranken­haus­aufenthalt mit geriatrischer Reha wieder nach Hause zurück. Sie hatte einen Unfall im Haus, musste operiert werden und braucht dann tägliche Betreuung, medpol 24 heißt das bei Ihnen. Können Sie mir helfen?“

    „Ja, das können wir. Sogar richtig gut. Am besten, wir sprechen persönlich miteinander, denn wir wollen ganz genau wissen, was für Ihre Mutter das Richtige ist und wie wir Ihnen am besten helfen. Wann passt es Ihnen?“

    „Am besten so schnell wie möglich. Denn ich muss jetzt ganz schnell wissen, was ich tun muss. Wie schnell das geht. Was das kostet.“

    „Haben Sie jetzt Zeit?“

    Das erste Kennenlernen

    Im persönlichen Gespräch bekommen Sie ein Bild von uns und einen Überblick, was wir Ihnen alles anbieten. Auch wir bekommen ein Bild, lernen Ihre Situation kennen und wissen dann ganz genau, wo und wie wir helfen können. Denn es geht um etwas sehr Vertrau­liches. Vertrauen schaffen ist neben unserer Professionalität unser Gebot. Eine Herzens­angelegenheit und ein intensives Kennen­lernen.

    Vorgeschichte, soziale Umstände, der Krankheits- und Genesungs­verlauf, die Persönlichkeit, die Wünsche und Ansprüche, die örtlichen Gegebenheiten, die Ausstattung und ggf. erforderliche Maß­nahmen, auch baulich: Alle diese Faktoren sind sehr individuell, damit wir für Sie die perfekt passende Betreuungs- und Pflege­kraft finden und wen wir ggf. noch mit ins Pflegekonzept integrieren müssen. Ob Physio­therapeuten, Ärzte, examinierte Pflege­kräfte und vieles mehr.

    Auch die Ausstattung ist wesentlich: Eine 24-Stunden-Pflegekraft braucht ein Plätzchen zum Ausruhen, ein Bad mit Toilette und einen Schlafraum. Wir werden Teil Ihres Lebens. Hinzu kommen, je nach Patient völlig unterschiedlich, die Lösung von z.B. Barriere­freiheit und das, was zum Leben geleistet und eingebaut werden muss. Stichworte sind: Rampe, Badewannen­lifter, Treppenlift, rollstuhl­gerechte Ausstattung, Türen­breite und vieles mehr. Erst mit dem umfassenden Bild wissen wir, wo noch Bedarf ist, wo wir helfen und unterstützen müssen. Wenn etwas fehlt: medpol kümmert sich um alles! Immer in Rücksprache mit Ihnen. Ganz individuell. Wir holen Ihre Mutter auch von der Reha ab. Eine unserer leichtesten Übungen. Unser Rundum-Sorglos-Paket ist genauso gemeint. Exakt abgestimmt auf Ihren Bedarf.

    Im gemeinsamen Erst-Gespräch klären wir alle Fragen, die vorbereitend wichtig sind.

    Doch das ist noch längst nicht alles.

    Faktor Mensch: Die Bedarfs­analyse …

    Denn jetzt kommt die Hauptperson ins Spiel: Der Mensch. Ihre Mutter.

    Frau Kühnhold lässt es sich nicht nehmen, auch Ihre Mutter kennenzulernen und sich einen Gesundheits­eindruck zu verschaffen. Die Chemie muss stimmen und für die perfekte Pflege schauen wir genau hin. Gibt es weitere gesund­heit­liche Beschwerden, die wir berücksichtigen müssen? Präventiv, also vorbeugend, oder ist etwas Akutes vielleicht noch nicht erkannt worden? Mit viel Sensibilität tasten wir uns heran. Situativ, individuell, ganzheitlich — vor allem freundlich und mit Herz bei der Sache.

    Schließlich sind wir keine Vermittlungs­agentur, die Ihnen irgendwen schickt. Jemanden, der vielleicht gar nicht zu Ihnen passt. Der vielleicht das Falsche macht. Bei medpol sind Sie einfach auf der sicheren Seite. In allen Belangen. Rundum versorgt.

    Haben wir alles miteinander geklärt und sind wir uns einig, dann erhalten Sie von uns ein verbind­liches Kosten­angebot, in dem der komplette Umfang der erforderlichen Versorgung transparent und verständlich aufgeschlüsselt ist. Die Kalkulation berücksichtigt alle äußeren, menschlichen und gesund­heit­lichen Faktoren und bezieht alles Wesent­liche mit ein. Was und wen brauchen Sie? Die Vor-Ort-Situation wird analysiert und alles Erforder­liche wird berücksichtigt, inkl. ggf. noch notwendiger Pflege-Ausstattung. Der Umfang an Service ist definiert und flexibel zugleich. Welche Pflege­kraft die beste für Ihre Mutter ist. Alles ganz verständliche Parameter und natürlich entscheiden Sie über das Weitere. Denn medpol will Ihnen nichts verkaufen, sondern Sie mitnehmen, Sie überzeugen und Sie mit kompetenter Hilfe unterstützen. Jeden Tag.

    Wir beraten Sie umfassend und entwickeln für Sie schlüssel­fertige Lösungen.

    Bei medpol bekommen Sie die beste Pflege und Betreuung und brauchen sich um nichts kümmern. Bei allen Fragen und Wünschen sind wir stets für Sie da.

    Bestens ankommen

    Bevor Ihre Mutter nach Hause kommt, haben wir schon für alles gesorgt. Ihr/e neue/r Mitbewohner/in ist bereits da und hat sich um alles gekümmmert, von A bis Z. Das Haus ist sauber, alles ist vorbereitet. Jetzt können Sie sich entspannen, denn für alles wurde gesorgt. Auch in Zukunft.

    Sie sind glücklich. Unsere Patienten sind glücklich. Wir sind glücklich.

    Gemeinsames Glück: Das ist unser Ziel.

  • medpol ist keine Vermittlungsagentur

    Die 24-Stunden-Versorgung wird bei medpol von fest angestellten Betreuungs- und Pflege­kräften des hauseigenen ambulanten Pflege­dienstes umgesetzt.

    „Der Vorteil für unsere Kunden liegt auf der Hand:
    Keine Rechts­unsicherheit, bezogen auf die Gefahr einer Schein­selbst­ständigkeit der jeweiligen Betreuungs-/Pflege­kraft; sämtliche Kräfte sind kranken-, sozial- sowie haftpflicht­versichert. Direkter Ansprech­partner ist keine Agentur in Polen oder irgendwo in Deutschland, sondern immer medpol vor Ort.“

    Die fest angestellten 24-Stunden-Kräfte von medpol werden regelmäßig durch die Pflege­dienst­leitung geschult und in der Versorgung bei Bedarf von ihren ambulant tätigen Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

    Sollte zum Beispiel im Rahmen der 24-Stunden-Versorgung auch Behandlungs­pflege nach SGB V erforderlich sein, wird dies durch eine examinierte Pflege­fach­kraft ausgeübt.

    Unsere Pflege­dienst­leitung, Frau Adelheid Schiffer:

    „Im Rahmen der 24-Stunden-Versorgung muss differenziert werden, welche Tätig­keiten von der 24-Stunden-Kraft abgedeckt werden darf und welche Leistungen vor Ort ausschließlich von einer examinierten Pflege­fach­kraft getätigt werden muss.“

    Insbesondere auf die 24-Stunden-Versorgung durch fest­angestellte Betreuungs-/Pflege­kräfte hat sich die Firma medpol in Kassel und Umgebung spezialisiert und letztlich ihren Namen gemacht.

    Um eine bestmögliche Versorgung, sowohl im ambulanten als auch stationären Bereich zu gewährleisten, werden sämtliche Betreuungs- und Pflege­kräfte von Physio­therapeuten der hauseigenen Praxis medpol physio unterstützt. medpol setzt auf eine ganz­heit­liche Versorgung — sie ist ein modern aufgestelltes Unter­nehmen und somit für zukünftige Heraus­forderungen bestens gerüstet.

    Alles aus einer Hand, alles unter einem Dach.

  • Leistungen

    • Grundpflege-Leistungen nach SGB XI
      • Körperpflege: Baden, Waschen am Wasch­becken oder Bett, Duschen, Intimpflege, Haarwäsche, Rasur, Mund- und Zahnpflege
      • Betten und lagern
      • Essen anreichen
      • Toilettengänge
      • Inkontinenzversorgung
      • Nahrungs- und Flüssig­keitszufuhr bilanzieren
      • Mobilisations­maßnahmen: Laufen mit Rollator, kleine Kraft-Balance-Übungen
    • Einfache kleine Behandlungs­pflege
      • Blutdruck und Puls messen
      • Blutzucker messen
      • Temperatur messen
      • Kleine Pflasterverbände anlegen

      Unter vorheriger Anleitung und Überwachung in regelmäßigen Intervallen:

      • Sondennahrung verabreichen
      • Anziehen von Kompressions­strümpfen
      • Insulin-Injektionen
      • Gestellte Medikamente verabreichen
      • Bedarfs-Medikamente verabreichen
    • Hauswirt­schaftliche Versorgung
      • Einkaufen
      • Kochen
      • Wäsche waschen
      • Haushalt reinigen
      • Weitere Tätigkeiten, individuell nach Rücksprache mit den Familien­angehörigen
    • Betreuung
      • Begleitung bei Arztbesuchen
      • Gesellschafts­spiele
      • Beschäftigungs­maßnahmen
  • Eine Alltags-Geschichte

    • 06:45 Uhr: Aufstehen

      Der Tag beginnt für Pflege­hilfs­kraft Ela und ihren Patienten. Ela hilft ihm aus dem Bett und stellt im Bad die Utensilien für die Morgen­toilette bereit. Schon ist die examinierte Pflege­fachkraft vor Ort, da der Patient unter einer Hauterkrankung leidet, die besonderer Aufmerk­sam­keit bedarf. Sie nimmt die Haut in Augenschein und hilft dem Patienten gemeinsam mit Ela beim Duschen.

      Beim anschließenden Aufräumen des Bades stellt Ela fest, dass die Inkontinenz-Artikel allmählich ausgehen. Sie bittet ihre Kollegin, in der Firma Bescheid zu sagen, damit die Artikel zeitnah nachbestellt werden können.

      Schwester Ulrike informiert Ela darüber, dass am Nachmittag der erste Termin für die Physio­therapie ansteht. Ela bittet sie, den Physio­therapeuten darauf hinzuweisen, dass er mit dem Patienten an der Mobilisierung, insbesondere beim Treppensteigen arbeitet. Das geht in den vergangenen Tagen immer schlechter, hat sie beobachtet.

      Nachdem die Pflege­fach­kraft die Medikamenten­gabe für den Patienten vorbereitet hat, verabschiedet sie sich — denn der nächste Termin steht an. Ela hilft derweil beim Anziehen. Aus der Küche duftet es bereits nach frischem Kaffee, Ela bereitet das Frühstück vor.

    • 08:00 Uhr: Frühstück

      In der Küche frühstückt Ela gemeinsam mit dem Patienten. Danach verabschiedet sich Ela, denn sie hat heute ihren freien Tag. Sie wird abgelöst durch eine Kollegin vom ambulanten Pflegedienst, die den Patienten bis zum Abend versorgt.

    • 10:00 Uhr: Mittags­vorbereitung und Einkaufen

      Der Patient wünscht sich zum Mittagessen sein Leibgericht: Rinder­rouladen. Dafür muss allerdings noch eingekauft werden, denn es wird immer frisch gekocht.

      Also machen die Pflegekraft und der Patient einen Spaziergang und einen Abstecher zum Supermarkt. Der Patient hat seinen Scooter dabei, was gerade für die Einkäufe recht praktisch ist.

      Wieder zu Hause wird das Mittagessen vorbereitet.

    • 12:00 Uhr: Frisch kochen, lecker essen, ruhen

      Das Mittagessen ist fertig und es wird gemeinsam in der Küche gegessen. Danach zieht sich der Patient zurück und hält zwei Stunden lang Mittagsruhe.

    • 15:00 Uhr: Kleine Überraschung

      Ausgeruht sitzt der Patient im Wohnzimmer mit einer Tasse Kaffee. Dazu gibt es ein Stück Torte. Auf dieser ist noch das medpol Logo zu erkennen, denn der Patient hatte vorgestern Geburtstag und hat von seinem Pflege­dienstleister – wie jeder andere Patient auch – eine Geburts­tags­torte bekommen.

    • 16:00 Uhr: Fit machen

      Es klingelt und Physio­therapeut Paul steht vor der Tür. Er hat bereits gehört, dass mobilisierende Übungen zum Treppensteigen durchgeführt werden sollen. Er tauscht sich erneut mit der ambulanten Pflegekraft aus, die den Patienten noch einmal aus einer anderen Perspektive sieht. Auch sie bestätigt, dass das Treppensteigen immer schwerer fällt.

      Also richtet Paul seine Übungen gezielt darauf aus.

    • 17:30 Uhr: Abend­vorbereitung

      Ela hat ihren freien Tag genutzt, um ein paar persönliche Dinge zu erledigen und löst nun wieder die ambulante Pflege­kraft ab. Sie erkundigt sich bei ihrem Patienten, wie sein Tag war, tauscht sich mit ihrer Kollegin über die Physio­therapie am Nachmittag aus – es wurden deutliche Fortschritte beim Treppen­steigen erzielt – und bereitet in der Küche das Abendessen vor.

    • 18:00 Uhr: Abendessen und Medikamenten­gabe

      Es wird gemeinsam zu Abend gegessen. Anschließend erfolgt die Gabe der von der examinierten Pflegefachkraft bereit­gestellten Medikamente.

    • 19:00 Uhr: Entspannung und Spiel

      Ela schaltet den Fernseher an. Der Patient möchte aber lieber Karten spielen. Also spielen die beiden gemeinsam im Wohnzimmer Karten.

    • 21:00 Uhr: Nacht­vorbereitung

      Der Patient wird langsam müde und möchte zu Bett gehen. Ela hilft ihm beim Anziehen des Pyjamas und im Bad.

      Danach wünscht sie ihm eine gute Nacht und damit ist auch ihr Tag vorbei.

medpol GmbH

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